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Brütende Vögel
Wie alle neuen Familien benötigen Vögel Ruhe und Frieden, wenn sie Nester haben. Wenn Sie die Vögel stören, könnten Sie sie leicht von ihren Nestern, Eiern und Küken verscheuchen. Dies kann dazu führen, dass die Eier nicht ausbrüten oder die Küken hungern. Es kann auch Raubtiere dazu ermutigen, das Nest zu plündern.
Die wichtigsten Brutgebiete sind die Strände, Strandwiesen, Dünen und Heidelandschaften. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie in der offenen Landschaft spazieren gehen - und achten Sie auf Ihren Hund. Einige Vögel reagieren auf Störungen aus sehr großer Entfernung, also beobachten Sie ihr Verhalten und kehren Sie um, wenn Sie stören.
Brutsaison: Vom ersten Frühlingstag im Februar oder März bis Mitte Juli.
Zugvögel
Wenn Tausende von Zugvögeln, darunter Gänse und Watvögel, jeden Frühling und Herbst Thy besuchen, geht es darum, sich für ihre Reise nach Norden oder Süden zu stärken. Für diese Vögel geht es darum, in der kurzen Zeit, in der sie hier sind, so viel Gewicht wie möglich zuzulegen. Jede Störung bedeutet weniger Fett und somit weniger lebenswichtige Energie, was ihre Überlebenschancen auf ihrer Reise verringert.
Halten Sie also unbedingt Abstand, wenn Sie auf Vogelschwärme stoßen, die in der Gegend rasten. Sie brauchen Ruhe.
Seien Sie auch vorsichtig beim Segeln, Surfen oder Paddeln. Zu nahes Herankommen kann leicht Schwärme stören und stressen, die auf dem Wasser rasten.
Zugzeitraum: Februar/März bis Mai und August bis November.
Robben
Robben sehen oft niedlich und entspannt aus. Sie erholen sich nach einem langen Arbeitstag im Meer - genau wie wir Menschen. Und genauso wie wir brauchen sie Zeit zum Aufladen. Halten Sie daher immer einen angemessenen Abstand zu Robben, wenn sie sich ausruhen. Heben sie ihren Kopf oder ihre Flossen oder bewegen sie sich in Richtung Wasser, ist das ein klares Zeichen, dass Sie zu nahe sind. Ziehen Sie sich einfach ruhig und gelassen zurück. Im Juli und August, wenn die Robben ihr Fell wechseln, können häufige Störungen lebensbedrohlich sein, da sie oft ins Wasser geschreckt werden.
Robbenjunge sind entzückend, und ihr Weinen ist herzzerreißend. Die größte Gefahr, wenn ein Junges weint, sind oft wir. Unbeabsichtigt können Sie ihre Mutter vertreiben, die möglicherweise das Junge aufgibt und aufs offene Meer geht. Sie müssen daher einen erheblichen Abstand zu Robbenjungen einhalten, um deren bestmögliche Überlebenschance sicherzustellen.
Die häufigsten Robben in Thy, die Seehunde, züchten von Juni bis August.
Rotwild
Das Rotwild lebt den Großteil des Jahres in geschlechtergetrennten Herden, den sogenannten "Rudeln". Die Hindrudel (Gruppen von Weibchen) können aus bis zu 100 Tieren bestehen. Während der Brunftzeit versuchen die Hirsche, so viele Hirschkühe wie möglich zu versammeln.
Die großen Herden zu beobachten, wenn sie auf der offenen Landschaft grasen, ist ein beeindruckendes Erlebnis. Es liegt in ihrer Natur, Fluchttiere zu sein, und sie sind immer wachsam. Halten Sie daher immer einen sicheren Abstand und bleiben Sie auf Straßen und Wegen. Wenn mehrere Tiere ihre Köpfe erheben und aufmerksam lauschen, ist dies ein Zeichen dafür, dass Sie zu nahe sind. Ziehen Sie sich ruhig und gelassen zurück.
Die männlichen Rothirsche werfen ihre Geweihe, auch als "Stangen" bezeichnet, in den ersten Monaten des Jahres ab. Auch wenn es verlockend sein mag, verzichten Sie darauf, nach abgeworfenen Stangen zu suchen. Sie würden die Hirsche während einer vulnerablen Zeit stören, in der sie Energie sparen müssen.
Die Brunftzeit ist im September/Oktober, kann jedoch bereits Ende August beginnen.
Verletzte Tiere
Wenn Sie auf ein verletztes oder hilfloses Tier stoßen, können Sie die Tier-Notrufzentrale kontaktieren.
Die Tier-Notrufzentrale wurde von Dyrenes Beskyttelse (dem dänischen Tierschutz) eingerichtet und arbeitet mit Organisationen wie Falck, Wildtierpflegestationen, Tierheimen und der Polizei zusammen.
Wenn Sie die Nummer 1812 nicht anrufen können, können Sie Dyrenes Beskyttelse auch direkt unter +45 33 28 70 00 kontaktieren, und sie leiten Ihren Anruf an die Notrufzentrale weiter.
Erfahren Sie mehr über die Tier-Notrufzentrale hier: Vagtcentralen